Black Friday Deal
Nur für kurze Zeit: Der Black Friday Deal in den Florian Weitzer Hotels! Reservieren Sie gleich Ihr Lieblingszimmer.
Unseren Hotels & Restaurants wird ein besonderes Flair zugeschrieben. Wann immer wir Neues gestalten, streben wir danach, einzelne Details mit „Seele“ zu beleben – um unsere Gäste zu überraschen. Und sie zu inspirieren. Genau jene Rolle, die auch die Kunst in unseren Häusern innehat.
Wir zählen uns nicht zu den sogenannten „Kunsthotels“, trotzdem gibt es bei uns allerhand zu bestaunen: Ob Juwele aus der traditionsreichen Vergangenheit unserer Häuser oder Werke zeitgenössischen Künstler*innen – sie alle tragen das jeweilige Hotel- oder Restaurantkonzept mit. Und haben dabei ganz individuelle Geschichten zu erzählen.
Das Grand Ferdinand an der Wiener Ringstraße kombiniert die Kunst traditioneller Handwerksbetriebe mit maßgefertigten Extras und dem Komfort anno jetzt – eine harmonische Gesamtkomposition zeitlos schöner Eleganz.
Begnadet für das Schöne
Besonders stolz ist man im Grand Ferdinand auf die prachtvollen Lobmeyr Luster und Thonet Stühle – alles Produkte von Traditionsbetrieben, die von Wien aus die Welt erobert haben. Kleinen Kunstwerken anderer großer Namen, wie etwa Augarten Porzellan, Wiener Silber Manufactur oder Mühlbauer Hutmanufaktur, begegnet man im Hotelshop oder ausgestellt in Schaukästen. Die für die Hotelzimmer extra und per Hand gefertigten Betthäupter und Spiegel kommen aus der Nähe von Bassano del Grappa in Italien, das majestätische Pferd in der Lobby wurde von der Pariser Traditionsfirma Deyrolle per Taxidermie-Kunst kreiert, der Sandstein-Brunnen der grünen Oase ist Bildhauerarbeit – das Grand Ferdinand ist reich an exquisiten Stücken, deren Schönheit nicht zuletzt die besondere „Seele des Hauses“ ausmachen.
zum Grand Ferdinand
Ein Ort, an dem sich Luxus leicht, modern und kosmopolitisch anfühlt, ist das Grand Hôtel Wiesler mitten in Graz. Hier hält man die historische Gebäudesubstanz in Ehren, sucht aber konstant nach Neuem – nicht zuletzt ein Grund, warum sich hier alte und zeitgenössische Kunst perfekt ergänzen.
„Jigsaw falling into place“ von Clemens Hollerer
Lackierte, teils zersplitterte Holzlatten, die sich durch die gesamte Decke der Hotellobby ziehen – „Jigsaw falling into place“ konfrontiert Betrachtende zweifellos mit Ungewohntem. Mit Aufbruch und Veränderung. Dass die komplexe Deckeninstallation des steirischen Künstlers Clemens Hollerer aber eine spannende Symbiose mit den Wiesler-Jugendstilwänden eingeht, verdeutlicht sich bei genauerer Betrachtung: Wie ein Puzzlestein fügt sich das Kunstwerk in die Geschichte eines Hotels ein, das sich zeit seines Bestehens offen für kreative Einflüsse zeigt.
„Frühling“ von Leopold Forstner
Die zeitgenössische Deckeninstallation Hollerers führt auch direkt in einen weiteren spektakulären Raum des Grand Hôtel Wiesler. Hier lässt das über 110 Jahre alte, original Jugendstil-Mosaik „Frühling“ von Leopold Forstner den gleichnamigen Veranstaltungsraum erstrahlen. Forstner, ein Schüler Koloman Mosers und Freund Gustav Klimts, war Mitglied der Wiener Secession und berühmt für seine Mosaiktechnik, deren Schönheit für die Ewigkeit zu bewahren, unsere Aufgabe bleibt.
Street Art von Josef Wurm im Salon Marie
Ein Frauenmotiv, wie Forstner es vor über einem Jahrhundert für sein Mosaik wählte, verzaubert auch das Restaurant des Grand Hôtel Wiesler, den Salon Marie. Nur hier im Stil von zeitgenössischer Street Art, die vom steirischen Künstler Josef Wurm in dem 4,30 m hohen Saal wandfüllend und stimmungsvoll umgesetzt wurde.
Zimmer 500 im Banksy-Stil
Die Banksy-Ausstellung „The Mystery of Banksy – A Genius Mind“ sorgte im Frühjahr 2022 in Graz für Furore. Genauso wie unser Zimmer 500, das die Macher der Ausstellung mit Banksy-Repliken einrichteten. Ein Raum, der in die Bild- und Gedankenwelt der bis heute anonym agierenden Kunstikone einführt. Und einen Raum mehr im Grand Hôtel Wiesler darstellt, der eine spannende Symbiose mit den traditionsreichen Jugendstilmauern eingeht.
zum Grand Hôtel WieslerÄhnlich dem Boot am Dach des Daniel Vienna toppt der von Weitem sichtbare LoftCube das Dach des Daniel-Schwesterhotels in Graz. Mit dem Unterschied, dass dieser auch als Hotelzimmer fungiert. Ein wahres Gesamtkunstwerk!
LoftCube am Dach des Daniel
Der im Herbst 2014 installierte, vom Künstler Werner Aisslinger designte LoftCube toppt als Hotelsuite de luxe das Dach des Hotel Daniel Graz: 44 top ausgestattete Quadratmeter mit 360-Grad-Ausblick auf ganz Graz, Dschungel-Feeling in der riesigen Rainshower-Dusche, ein eigens angefertigtes XXL-Bett – unsere Gäste erwarten unvergessliche Erlebnisse. Übrigens, das Daniel Graz war nicht nur das weltweit erste Hotel mit einem LoftCube am Dach, es handelte sich auch um die allererste „fixe“ Dachinstallation eines original LoftCube überhaupt.
zum Hotel Daniel GrazEin klares Statement zu zeitgenössischer Kunst liefern wir auch mit dem Hotel Daniel Vienna am Landstraßer Gürtel. Das am Hoteldach realisierte Kunstprojekt von Erwin Wurm ist nicht nur Wahrzeichen des ersten Florian Weitzer Hotels in Wien. Es verinnerlicht auch die Vision eines urbanen Hotels.
„Misconceivable“ von Erwin Wurm
Wie kein anderer stellt der berühmte österreichische Gegenwartskünstler Erwin Wurm alltägliche Sehgewohnheiten in Frage. Davon zeugt auch das 2012 am Dach des Daniel Vienna gestrandete und über der Dachkante gekrümmte Segelboot „Misconceivable“. Was passt besser zu einem Hotel, das offen und „anders“ sein sowie „über den Tellerrand“ hinaussehen will. Weithin sichtbar deutet das Boot am Dach auf einen Ort lebendiger Urbanität hin: auf das Hotel Daniel Vienna und seine Daniel Bakery im dritten Wiener Bezirk.
zum Hotel Daniel Vienna